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  • Tulpenvase 'Parkiettulp'- Maurice Christo van Meijel (Steingut)

Tulpenvase 'Parkiettulp'- Maurice Christo van Meijel (Steingut)

€85,00
Inkl. MwSt.

Tulpenvase in Blauw. Unterglasur auf Steingut. 12 x 7,5 cm.

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Maurice Christo van Meijel
Venray, 1967, lebt derzeit in de Koog (Texel)

(Rob Perrée, September 2016)
NATUR ÜBERSETZT Für Maurice Christo van Meijel ist es eine ständige Herausforderung, das zu entwickeln die Räumlichkeit der Landschaft auf Papier so zu gestalten, dass sie die Realität widerspiegelt
transzendiert. Bis vor einigen Jahren hat er dies getan, indem er die umliegende Landschaft aufgenommen hat und es sozusagen in sein Atelier zu bringen und dort in zwei Ebenen zu abstrahieren
sich gegenseitig am Horizont zu treffen. Dies schuf einen Raum, der evozierte Assoziationen mit einem Theater, das gerade von den Schauspielern verlassen wurde. In seiner jüngsten Arbeit beginnt seinen Abstraktionsprozess zu einem späteren Zeitpunkt. Er kümmert sich jetzt buchstäblich wieder um die Natur dann, um diese bildliche Darstellung zu fragmentieren, sie zu zerschneiden und mittels a
Stempeltechnik als wäre es eine Collage. Es ist noch mehr als bei seiner früheren Arbeit
Landschaft für Van Meijel ein Raum, mit dem er ein formalistisches Spiel spielen kann, mit dem er
nimmt formale Herausforderungen an, Herausforderungen, bei denen die Realität verloren geht, aber bei denen der Vorschlag Die Räumlichkeit wird verbessert.

Maurice Christo van Meijel sagt, er sei von der Landschaft inspiriert, aber er hat es nicht die Notwendigkeit, die ihn umgebende Landschaft auf Texel zu kontrollieren, einzufangen und später zu erfassen Werkstatt, in einer traditionellen Form. Er geht locker damit um. Der Horizont ist der Ausgangspunkt. Die Ober- und Unterseite der Arbeit treffen sich dort und erzeugen Spannung. Sie müssen setzen sie sich gegenseitig unter Druck, sie müssen die Suche nach Gleichgewicht sichtbar machen. Durch Auftragen Von einer Tropfentechnik nach unten ist der Himmel in verschiedenen Arbeiten eine Art Vorhang werden. Vorhänge vorn. Einerseits schirmen sie ab, aber sie berauben den Betrachter nicht vollständig Blick in den Himmel. Der Sandstreifen, der sich bis zum Horizont erstreckt, erhält den Reiz des Vorhangs eine Bühne. Die runden Formen am Strand, die zweifellos ihren Ursprung haben
Sandhaufen oder Muscheln verlieren diese ursprüngliche Bedeutung und werden wie Schauspieler darauf
Theater. Sie haben keine Identität, sie haben nur ein organisches Aussehen, aber sie scheinen sie selbst zu sein bewegen. Als ob sie sich besuchen. Das Ganze vermittelt den Eindruck, als wäre es lebendig, surreal Spiel wird inszeniert. Samuel Becketts minimales Theater besteht widerwillig darauf
mich auf.

(Text Rob Perrée, 2011)

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